Hallo und Herzlich Willkommen!

Hier bist du auf meiner Homepage gelandet und ich wünsche dir viel Spaß beim Gucken und Stöbern.

Du findest hier Informationen über meine Veröffentlichungen, meine Person, meine Arbeiten, sowohl als Schreiberling, als auch als kreativer Mensch in anderen Bereichen, sowie Seiten, Themen und Menschen, die ich gerne mag, die mich bewegen und die ich weiterempfehlen möchte.

Über deinen Besuch und einen Gästebucheintrag freue ich mich sehr.

Heute, am 01. Januar 2016, und damit pünktlich zum Jahresbeginn, gehe ich mit dieser Homepage online und wünsche ein gesundes, frohes und schöpferisches neues Jahr!

Mir wünsche ich recht viele Besucher und Klicks! ;D

Nun ist es soweit ... auch wenn heute für viele die Faschingszeit beginnt ... für mich beginnt die Weihnachtszeit, wenn sie denn überhaupt seit letztem Jahr richtig aufgehört hat, und einer meiner Wünsche geht damit bereits in Erfüllung.

(Bilder erstellt mit Canva)

Ich hatte bereits Anfang Januar in den sozialen Netzwerken verlauten lassen, dass ich während der Adventszeit die Rohfassung eines neuen Kinderbuches beendet habe.

Wie immer nimmt der Brotjob viel Zeit in Anspruch, doch mittlerweile stecke ich in der ersten Überarbeitungsrunde. Wenn diese geschafft ist, kann ich das Manuskript weiter an die Illustratorin reichen, damit sie wieder so wundervolle Bilder anfertigen kann. Dann geht es natürlich immer weiter mit der Überarbeitung und ich hoffe, dass ich das Büchlein schaffe, im Spätherbst zu veröffentlichen. Es ist eine zuckersüße Weihnachtsgeschichte, die natürlich pünktlich zur Vorweihnachtszeit erscheinen soll.

Somit ist wohl dieses Jahr, das ganze Jahr für mich Weihnachten, denn ich werde mich permanent damit beschäftigen. Aber es gibt weitaus Schlimmeres. Ich liebe Weihnachten und werde mich selbst bei 30 Grad Außentemperatur pudelwohl damit fühlen.

Um mir zu helfen, haben sich unsere Wichtel auch nicht am 06.01. wieder auf den Weg zum Norpol gemacht, sondern sind einfach da geblieben. Hoffentlich löschen sie mit ihren Popos auf der Tastatur nichts im Manuskript. Und wer darf natürlich nicht fehlen? Richtig, Leila Kullerballi! Sie will auch helfen, denn schließlich hat sie eine tragende Rolle im neuen Buch.

Bis zur Veröffentlichung muss aber keiner auf Literatur aus meiner Feder verichten.

Es gibt immer noch "Wo gehts denn hier nach Madagaskar? Die große Reise der Familie Kullerballi" und "Bärlis Karl und Peters Bärli". Die Bücher erhaltet ihr bei BoD, bei mir direkt und überall da, wo es Bücher gibt.

Seit gestern existiert zum Buch "Wo gehts denn hier nach Madagaskar? Die große Reise der Familie Kullerballi" ein ganz toller Promo-Clip, den mir auf Instagram @einhorn.verleih im Zuge einer Testaktion zur Erstellung von Promo-Clips angefertigt hat. Und ich muss sagen, dass ich mich dafür gemeldet habe, hat sich wirklich gelohnt. Die Testaktion hat mich überzeugt und bei der nächsten Veröffentlichung werde ich mich ganz sicher wieder an sie wenden. 

Nun hat das neue Jahr damit ja schon einmal schön begonnen. Hoffen wir, dass 2022 neben der hoffentlichen Beendigung der Pandemie auch schöpferisch gute Neuigkeiten bringt. Einen Plan habe ich nicht, da sich das Hobby nach wie vor dem Brotjob unterordnen muss, der allerdings sehr viel Zeit und Kraft verschlingt. Doch es sind bereits einige vorzeigenswerte Gedichte auf dem Speicher sowie meine Anne-Geschichte, die in Rohkapiteln schlummert, noch beendet werden muss und absolut verfeinert und überarbeitet werden sollte. Momentan stecke ich bereits seit dem Sommer 2021 so ein wenig auf einer kleinen Durststrecke, habe wenig Zeit, um ganz in Ruhe und ausdauernd zu schreiben, und kaum Ideen für den Fortgang der Geschichte. Hin und wieder plagen mich auch Zweifel, ob die überhaupt so gut ist. Dann allerdings, wenn ich Teile davon lese, finde ich, sie ist durchaus gut und muss weiterverfolgt werden. Die beiden Hauptcharaktere sind mir sehr ans Herz gewachsen und fehlen mir, seit ich auf der Durststrecke wandele, doch schon. Tja, und dann sind da noch Potty und Spoony, die ich auch sehr gerne weiterentwickeln möchte.

So, drückt mir die Daumen, dass die Kreativität wieder voll zum Wirken kommt und es vorangeht.

So, ihr Lieben, es ist vollbracht! Nun, nach knapp einem ganzen Jahr, vom ersten Wort bis zum letzten Klick, von Lockdown zu Lockdown, ist die 3. Kinderbuchveröffentlichung nun endlich auf dem Weg. Heute habe ich den neuen Vetrag mit BoD abgeschlossen und das Buch hochgeladen. Nun  heißt es warten, bis mir das erste Druckexemplar in den Händen liegt. Ist dieses dann zu meiner Zufriedenheit, vermelde ich das sofort und halte dann natürlich auch mit keiner noch so kleinen Info dazu hinterm Berg. Dann erfahrt ihr den Titel, seht die Bilder und lernt die Charaktere kennen. Ich freue mich schon sehr darauf. Bis dahin genieße ich die Leichtigkeit und die Befreiung von der schon sehr langwierigen, nervenaufreibenden, aber natürlich auch tollen Arbeit daran.

Anbei ein paar Fotos von den letzten Schritten! Es war noch einmal sehr aufregend heute Vormittag.

Bleibt mir gewogen und neugierig auf dieses wirklich sehr süße Buch!

Eure Franzi, die sich jetzt einfach aufs Sofa lümmelt, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, dass sie eigentlich noch etwas anderes zu tun hätte.

Die neuen Visitenkarten und Werbemittel sind heute angekommen. Ich freu mich riesig.

Besonders angetan bin ich von den Tassen, die es nun für jedes Buch gibt. Sie sind wunderschön.

Obwohl ich, wie im Juni-Update geschrieben, mit der Veröffentlichung bereits im Sommer oder Herbst gerechnet habe, ist es leider noch nicht soweit. Nach dem ersten Corona-Lockdown rief die Arbeit wieder, es gab viel zu tun. Und auch meine Illustratorin hatte viel um die Ohren, Prüfungsstress in der Uni. Doch nun ist sie mit den Bildern fertig und die feierliche Übergabe fand am 18.11.2020 in meinem Wohnzimmer statt. Ich kann schon so viel dazu sagen: Die Bilder sind wunderschön!

Also bleibt standhaft und neugierig. Das neue Buch wird kommen. Und wie sagte schon Erich Kästner so treffen: "Gut Ding will Weile haben."

Wo ich steh' und geh' hinterlasse ich Spuren von mir und meinen Büchern. Ob in Gästebüchern beim Besuch irgendwelcher Sehenswürdigkeiten oder, wie kürzlich und sehr passend zum Thema des Bärli-Buches, in der Bibliothek des Schlosshotels, in dem ich mit meiner Familie zwei Nächte verbracht habe.

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© by Franzi Fritz